Stillräume in Dortmund erhöhen Familienfreundlichkeit und Lebensqualität

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Die Stadt Dortmund hat sich aktiv für die Förderung des Stillens eingesetzt, indem sie Stillräume in wichtigen öffentlichen Einrichtungen geschaffen hat. Diese Räume im Gesundheitsamt, Jugendamt und Ordnungsamt bieten Müttern eine komfortable und diskrete Umgebung, um ihre Babys zu stillen. Mit bequemen Stillsesseln und Wickelmöglichkeiten ausgestattet, ermöglichen die Räume den Müttern eine entspannte Stillzeit. Die Schaffung von Stillräumen trägt zur Normalisierung des Stillens im öffentlichen Raum bei und unterstützt die Familienfreundlichkeit der Stadt.

Stillfreundlichkeit in Dortmund wird ausgezeichnet

Oberbürgermeister Thomas Westphal wurde heute im Gesundheitsamt mit der Auszeichnung „Stillfreundliche Kommune“ geehrt. Die Stadt Dortmund hat mit der Einrichtung von Stillräumen einen Schritt zur Förderung des Stillens im öffentlichen Raum unternommen. Diese Maßnahme trägt dazu bei, dass das Stillen als natürliche Ernährungsform für Säuglinge akzeptiert und zur Normalität wird. Die Auszeichnung würdigt das aktive Engagement der Stadt in der Stillförderung.

Die Einrichtung von Stillräumen in Dortmund ist eine bedeutende Maßnahme zur Steigerung der Familienfreundlichkeit und Lebensqualität in der Stadt. Oberbürgermeister Westphal, selbst Vater von zwei Kindern, betont, dass die Förderung des Stillens auch zur Umsetzung des Dortmunder Gesundheitsziels für Kinder beiträgt, welches einen besonderen Fokus auf die Prävention von Übergewicht legt. Stillkinder haben langfristig betrachtet ein geringeres Risiko für Übergewicht und Adipositas. Die Stillräume bieten Müttern einen bequemen Ort zum Stillen und Wickeln und tragen zur Normalisierung des Stillens bei, indem sie die Akzeptanz in der Gesellschaft erhöhen. Die Auszeichnung als „Stillfreundliche Kommune“ ist ein wichtiger Schritt, um das Stillen als gesunde und natürliche Ernährungsform für Säuglinge zu fördern und die Familienfreundlichkeit in Dortmund zu steigern.

Die Rückkehr von Frauen in den Beruf und die Fortsetzung des Stillens werden vom NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann als wichtige Anliegen betont. Die steigende Anzahl von Kommunen, die sich um die Auszeichnung als „Stillfreundliche Kommune“ bewerben, zeigt, dass das Bewusstsein für die Bedeutung des Stillens wächst. NRW arbeitet aktiv daran, eine Umgebung zu schaffen, die das Stillen für junge Familien unterstützt.

Die Auszeichnung „Stillfreundliche Kommune“ hat zahlreiche Vorteile für Mütter und Kinder. Die Stillräume in Dortmund sind perfekt auf die Bedürfnisse stillender Mütter zugeschnitten und bieten ihnen einen gemütlichen und angenehmen Ort zum Stillen ihrer Babys. Die Räume sind zudem mit praktischen Wickelmöglichkeiten ausgestattet, die das Windelwechseln erleichtern.

Die Stadt Dortmund hat Maßnahmen ergriffen, um das Stillen im öffentlichen Raum zu fördern. Durch die Einrichtung von Stillräumen in verschiedenen städtischen Einrichtungen unterstützt die Stadt die Normalisierung des Stillens und trägt zur Erhöhung der Akzeptanz in der Gesellschaft bei. Diese Maßnahme stärkt die Familienfreundlichkeit der Stadt und verbessert die Lebensqualität für junge Familien. Die Auszeichnung als „Stillfreundliche Kommune“ ist ein wichtiger Schritt, um das Stillen als gesunde und natürliche Ernährungsform für Säuglinge zu fördern und zu normalisieren.

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